Vergleiche Zinssätze von Schweizer Kassenobligationen

Kassenobligationen Vergleich Schweiz

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Fragen zu Kassenobligationen?

Fragen und Antworten zum Thema Kassenobligationen in der Schweiz.

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Was ist eine Kassenobligation?

Eine Kassenobligation ist ein festverzinsliches Wertpapier, das von Banken oder anderen Finanzinstituten herausgegeben wird. In der Regel haben sie eine Laufzeit von 2 bis 10 Jahren. Während der Laufzeit erhält der Anleger jährlich einen festen Zins. Am Ende wird der Nennwert vollständig zurückbezahlt. Kassenobligationen gelten als relativ sichere Anlageform. Sie sind besonders beliebt bei konservativen Anlegern. Der Zinssatz hängt von der Laufzeit und der aktuellen Marktsituation ab. Kassenobligationen werden meist in Schweizer Franken angeboten. Sie sind nicht börsengehandelt.

Kassenobligationen gelten als relativ sichere Anlagen, da sie in der Regel von stabilen Banken herausgegeben werden. Es besteht jedoch ein Emittentenrisiko: Sollte die Bank zahlungsunfähig werden, kann es zu Verlusten kommen. In der Schweiz sind Guthaben bis CHF 100’000 durch die Einlagensicherung geschützt, allerdings gilt dies nicht direkt für Kassenobligationen. Sie zählen rechtlich nicht als Bankeinlagen. Daher sollte man auf die Bonität der Bank achten. Staatsanleihen gelten als sicherer als Kassenobligationen. Ein weiterer Vorteil: Die Wertschwankungen sind gering, da sie nicht börsengehandelt sind. Trotzdem sollte man sich über Risiken informieren.

Der Zinssatz wird beim Kauf fix festgelegt und bleibt über die gesamte Laufzeit gleich. Die Zinsauszahlung erfolgt in der Regel jährlich, meist auf ein vom Anleger angegebenes Konto. Der Nennwert (Kapital) wird am Ende der Laufzeit zurückbezahlt. Es gibt keine Zinseszinskomponente, da die Zinsen nicht reinvestiert werden. Anleger profitieren also vor allem bei höheren Zinssätzen. Die Verzinsung ist oft besser als bei Sparkonten, aber niedriger als bei riskanteren Anlagen. Die Erträge sind in der Schweiz einkommenssteuerpflichtig. Es wird Verrechnungssteuer (35 %) auf Zinsen erhoben, die aber zurückgefordert werden kann. Die Auszahlungstermine variieren je nach Bank.

In der Regel nicht oder nur sehr eingeschränkt. Kassenobligationen sind nicht börsennotiert und können deshalb nicht einfach auf dem Markt verkauft werden. Manche Banken bieten einen vorzeitigen Rückkauf an, jedoch oft mit Abschlägen. Dies bedeutet, dass man bei vorzeitiger Rückgabe Verluste machen kann. Die Investition sollte daher nur getätigt werden, wenn man das Kapital während der Laufzeit nicht benötigt. Es handelt sich um eine sogenannte „gebundene“ Anlage. Wer Flexibilität braucht, sollte Alternativen prüfen. Einige Banken erlauben interne Übertragungen an andere Kunden. Diese sind aber nicht garantiert.

Vorteile: Fester Zinssatz, klare Laufzeit, geringe Kursschwankungen, einfache Struktur. Sie eignen sich gut für planbare und konservative Anlagen. Kassenobligationen bieten oft bessere Zinsen als Sparkonten. Nachteile: Kaum Liquidität, kaum Flexibilität bei vorzeitiger Auflösung. Kein direkter Schutz durch Einlagensicherung. Bei steigenden Marktzinsen verliert man im Vergleich zu neuen Anlagen an Attraktivität. Zudem besteht das Risiko, dass die Bank als Emittent ausfällt. Die Versteuerung der Zinsen kann die Rendite schmälern. Daher sollten Anlageziele und Risikoprofil gut geprüft werden.

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