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Fragen zu Hypotheken?

Fragen und Antworten zum Thema Hypotheken in der Schweiz.

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Was ist eine SARON-Hypothek?

Eine SARON-Hypothek ist eine variable Hypothek, deren Zinssatz auf dem SARON (Swiss Average Rate Overnight) basiert. Der SARON ist ein täglich berechneter Referenzzinssatz für den Schweizer Franken-Geldmarkt. Die Hypothekarzinsen ändern sich regelmässig, meist monatlich oder vierteljährlich, je nach Modell der Bank. Zusätzlich zum SARON fällt eine fixe Marge der Bank an, die sich beim Vertragsabschluss nicht ändert. Die Gesamtkosten der Hypothek setzen sich also aus SARON + Marge zusammen. Vorteil: Bei tiefen Zinsen sind die Kosten meist günstiger als bei Fixhypotheken. Nachteil: Zinssteigerungen wirken sich direkt auf die Hypothek aus. Sie eignet sich vor allem für flexible, risikobereite Kunden. Die Laufzeit ist oft unbefristet, mit kurzen Kündigungsfristen.

Eine variable Hypothek hat keinen festen Zinssatz – der Zinssatz passt sich laufend den Marktbedingungen an. Die Bank kann ihn je nach Marktzinsniveau erhöhen oder senken, meist mit einer Vorankündigung. Es gibt keine fixe Laufzeit, und die Hypothek kann in der Regel mit einer Kündigungsfrist (z. B. 3 bis 6 Monate) ganz oder teilweise zurückgezahlt werden. Sie bietet hohe Flexibilität, jedoch wenig Planungssicherheit, da die Kosten schwanken. Bei sinkenden Zinsen ist sie oft günstiger, bei steigenden Zinsen wird sie teurer. Die Zinsbelastung ist schwer vorhersehbar. Variable Hypotheken sind heute weniger verbreitet als SARON- oder Festhypotheken. Sie eignen sich für Personen mit hoher finanzieller Flexibilität oder kurzfristigem Finanzierungsbedarf.

Eine Festhypothek ist eine Hypothek mit einem fixen Zinssatz über eine festgelegte Laufzeit – typischerweise zwischen 2 und 10 Jahren. Während dieser Zeit bleibt der Zinssatz unverändert, unabhängig davon, wie sich die Marktzinsen entwickeln. Das bietet hohe Planungssicherheit, da die monatlichen Kosten stabil bleiben. Festhypotheken eignen sich besonders für Personen, die langfristig mit gleichbleibenden Kosten rechnen möchten. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz. Nach Ablauf der Laufzeit muss die Hypothek verlängert, abgelöst oder neu verhandelt werden. Eine vorzeitige Kündigung ist meist nur mit hohen Kosten (Vorfälligkeitsentschädigung) möglich. Festhypotheken sind eine der beliebtesten Hypothekarformen in der Schweiz. Sie bieten Schutz vor steigenden Zinsen, sind aber bei sinkenden Zinsen weniger flexibel.

In der Schweiz musst du mindestens 20 % des Kaufpreises einer Immobilie als Eigenkapital einbringen. Davon müssen mindestens 10 % aus „hartem“ Eigenkapital stammen – also z. B. aus Ersparnissen oder Wertschriften – und dürfen nicht aus Pensionskassengeldern (2. Säule) stammen. Die restlichen 10 % können zum Beispiel über die Pensionskasse (Vorbezug oder Verpfändung) beigesteuert werden. Je mehr Eigenkapital du einbringst, desto geringer fällt die Hypothek und damit auch die Zinsbelastung aus. Zudem verlangen Banken oft höhere Eigenmittel bei Ferienwohnungen oder Renditeobjekten.

Die Tragbarkeit zeigt, ob du dir eine Immobilie langfristig leisten kannst. Banken prüfen, ob die laufenden Kosten – also Hypothekarzinsen, Amortisation und Nebenkosten – dein Einkommen nicht übersteigen. Als Faustregel gilt: Diese Kosten dürfen maximal 33 % des Bruttoeinkommens betragen. Zur Berechnung verwenden Banken oft einen kalkulatorischen Zinssatz von rund 4,5–5 % (nicht den aktuellen Marktzinssatz), um auch zukünftige Zinserhöhungen zu berücksichtigen. Zusätzlich rechnen sie mit jährlichen Nebenkosten von etwa 1 % des Kaufpreises. Wird die Tragbarkeit nicht erfüllt, lehnt die Bank die Finanzierung meist ab oder verlangt mehr Eigenkapital. Ziel ist es, finanzielle Risiken für dich und die Bank zu minimieren. Die Tragbarkeit ist ein zentrales Kriterium bei der Hypothekenvergabe in der Schweiz.

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